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Thema: Kacken im 18er
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xAVo
07.10.2017 um 21:50
Clan: Die Planlosen
Postings: 544

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n2L.Hoschi96 hat folgendes geschrieben:
Gh0sT hat folgendes geschrieben:
wo ist der like button? vlt solltest du mal ein Buch schreiben. nicht unbedingt zu diesem thema. aber die wahl der worte und die bildung der sätze ist super!

GENAU ZU DIESEM THEMA!!!11

JUPP Es gibt nicht viele, die dieses Thema so gut umschreiben können ohne den üblichen Ekel zu erzeugen, den das Thema sonst mit sich bringt.
Schuli sollte einen großen Kunstpreis erhalten!!

 
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Kateran
08.10.2017 um 02:34
Clan: Safcon
Postings: 416

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Ich muss sagen mir gefällt der Video-Contest und der Foto-Contest.
Auch gut finde ich, dass der Literatur-Contest zu dieser GSH hinzugefügt wurde.
Find auch gut, dass beim Preis stand "Überraschend groß".

Naja, steht ja wohl außer Frage, wer diesen Preis verdient hat, bei der Siegerehrung.

SCHULLI

Jetzt habe ichs doch gesagt.


 
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Foxmulder
08.10.2017 um 18:35
Clan: Team HBS
Postings: 173

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Lieber Schuli,
leider konnte ich dieser GSH nicht beiwohnen und begann mit anfänglicher Betrübtheit und Skepsis deine getippten Worte zu verfolgen. Ich wusste bereits im Vorfeld, dass ich es bereue an genau Dieser GSH nicht dabei zu sein.
Mein Blick verfolgte in aufsteigender Spannung die mit bewusst geschmückten, schwungvollen Sätze. Ein angenehmes Lesen, das Seinesgleichen sucht. Meist enden solche ausufernden Forenbeiträge in unkontrollierten Phrasen, die den Leser zu einem weiteren Nachfragen veranlassen. Aber nicht hier! Deine endliche Zufriedenheit am Ende des Wohlfühlerlebnisses berührt, und weiß die Emotionen zu transportieren.

Daher bin ich dafür, dass dein Meisterwerk an Klosettpoesie bei der nächsten GSH vor den Türen der Toiletten als Mahnmal der Zufriedenheit und Hinterlassenschaft der Sauberkeit aufgehängt wird.
__________________

 
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Havyn
24.03.2018 um 20:28
Clan: T0werRangers
Postings: 137

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Schuli hat folgendes geschrieben:
Wie bereits angekündigt folgt hier nun mein Bericht zum diesjährigen Kacken auf dem 18er Klo. Mir wurden hierfür 1000 Wörter vorgegeben (diese Einleitung zählt nicht mit), dies habe ich auf das Wort genau erfüllt, ich wünsche Viel Freude beim Lesen:

Samstag Nachmittag, Ortszeit 16:50 war es also so weit. Das diesjährige Kacken auf der GSH stand an. Ich schaltete meinen Bildschirm aus, sperrte den Rechner und machte mich auf den Weg zu den toilettitären Räumlichkeiten. Dort angekommen suchte ich in Ruhe nach der ansprechendsten Kabine und entschied mich – so zumindest meine Erinnerung - für die zweite von rechts. Eine glänzend weiße Klobrille erwartete mich, alles sah sehr sauber und edel aus. Ich betrat die Kammer, legte die Tür behutsam an und verriegelte das Schloss – schließlich wollte ich meine Ruhe haben. Nachdem ich – nur zur Sicherheit – die Brille mit etwas Klopapier noch einmal reinigte, rutschte die Unterkörper verhüllende Kleidung auf Kniehöhe und ich setzte mich nieder. Eine angenehme Temperatur erwartete meine kräftigen Oberschenkel und ich stellte fest, dass ich schon deutlich ungemütlicher gesessen habe. Das Klo im 18er ist wahrlich nicht das schlechteste. Der Blick nach vorn offenbarte mir die Größe der Kabine, die wirklich genügend Platz bietet, um das nächste mal auch mit Tisch und Rechner das Kacken auf mich zu nehmen. Allerdings schlafen dann vermutlich beim Zocken die Beine ein – muss auch nicht unbedingt sein.

Nachdem ich ein paar Augenblicke so da saß und über die Wörter die ich nun schreibe nachdachte, vergewisserte ich mich ein letztes mal, ob auch genügend Papier vorhanden ist um dann dem ursprünglichsten aller menschlichen Bedürfnisse nachzugehen – dem Ausscheiden bereits verdauter Nahrung. Im Falle der GSH ist dies neben einer Packung Kekse, einer halben Flasche Cola, einer Mettwurst, etwas Brot und vor allem einem schönen große Salat natürlich vor allem ein Haufen Energy Drinks – ohne geht es eben einfach nicht. Ich war wahrlich überrascht, wie leichtgängig sich der Kot aus meinem Körper heraus bewegte und mit einer angenehmen Gänsehaut hat sich ein ordentlicher Kawenzmann in das seichte Wasser des glänzenden Porzellans begeben. Er war von fester, aber keineswegs bröckeliger Konsistenz. Kein platschen, keine Spritzer, kein klebriges Exkrement, es war tatsächlich nahe an dem perfekten Schiss. Und nicht nur das körperliche Erlebnis war exorbitant gut, auch die Umgebung tat ihr übriges, denn außer dem weit entfernten GSH-Gemurmel war kaum etwas an Geräuschen wahrzunehmen. Vermutlich war ich sogar allein im Toilettentrakt. Ich genoss die Ruhe noch eine kurze Weile, ließ mich aus Ermangelung meines Smartphones dann aber dazu hinreißen, mit der Reinigung meines nun wieder in Ruheposition weilenden Anuses zu beginnen. Die Qualität des Papiers ist zwar nicht besonders hochwertig, aber es ist bei weitem auch nicht das, was in so manchen öffentlichen Gebäuden als Klopapier verkauft wird, eigentlich aber schmirgeligem Zeitungspapier gleicht. Mit 5-6 Blättern erzielt man hier schon recht angenehme Ergebnisse und so vielversprechend bereits die Ausscheidung ablief, so zufriedenstellend lief auch die Reinigung ab. Es hat wohl weniger als zwei Minuten in Anspruch genommen und ich fühlte mich – immerhin habe ich erst wenige Stunden zuvor geduscht – wieder pudelwohl und sehr sauber. Nachdem auch die Kleidung wieder so saß, wie es sein sollte, wurde es Zeit, Abschied zu nehmen. Ich schaute mir das Ergebnis noch einmal an, nicht ohne Stolz, so eine formvollendete Schöpfung erschafft zu haben und berührte mit klarer Gewissheit, mein Produkt nun auf eine lange, vermutlich nie enden wollende Reise zu schicken, den Taster der Toilettenspülung. Im Meer werdet ihr euch alle wieder sehen, du und all deine Brüder und Schwestern. Naja – oder in der Kläranlage, so gut kenn ich die Verordnungen in Niedersachsen nun auch nicht.

Nachdem ich den Spülvorgang sorgsam beobachtete fiel mir auf, dass nicht alles an Papier gleich mit auf den langen Weg in die Kanalisation schwimmen wollte. Ich wartete also geduldig und lauschte dem vertrauten Geräusch, wie sich der hinter der Wand verbaute Spülkasten wieder mit Wasser füllt, bis ich mich zu einer zweiten Spülung entschied. Doch auch diese reichte nicht aus, ein sehr widerspenstiges Papier tanzte lieber erneut im Strudel der Spülung und wollte einfach nicht davon. Da ich aber weiß, dass viele anschlißenden Besucher solch ein Anblick abschrecken würde und ich darüber hinaus erkennen konnte, dass unter dem Papier einige Spuren meiner Schöpfung am Porzellan verblieben, war es mir ein Anliegen, den Raum erst nach der Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands zu verlassen. Mit der dritten Spülung – aller guten Dinge sind drei – war es dann so weit. Außer Wasser und etwas brauner Zierde war nichts mehr zu sehen. Mit einem beherzten Griff zur Klobürste und einem anschließenden Arbeitseinsatz glänzte die Schüssel nun endlich wieder so, wie sie mich erwartete. Ein letztes Mal ließ ich das Wasser fließen um nun endlich das Schloss zu öffnen und die Toilette zu verlassen. Kein Schwitzen – Kein Kleckern – Bis hierhin sind wir tatsächlich an einem der vielleicht besten Abseilungen des GSH Geschichte beteiligt.

Der Abschluss eines jeden guten Schisses ist das gründliche Waschen der Hände mit diesmal wirklich in ausreichender Menge vorhandener Seife, die darüber hinaus wirklich angenehm duftet. Lediglich die recht kurz bemessene Laufzeit des Wasserhahns und die etwas kalte Temperatur des Wassers trübten das Bild des ansonsten sehr sauberen und gut konstruierten Waschbeckens. Mit etwas Papier blieb mir noch das Abtrocknen und dann verließ ich die Räumlichkeiten um mich sauber und erleichtert wieder auf den Weg zurück zur Halle zu machen. Ich fühlte mich wirklich gut und bin sehr dankbar, vor allem wenn ich an die Erlebnisse aus vergangen Zeiten dachte, als wir noch aus nostalgischen Bedürfnissen in der 16er Halle saßen. Es ist wirklich kein Vergleich. Zwei Welten der Toilettenkultur prallen hier aufeinander. Allein das Verhältnis der zur Verfügung stehenden Toiletten zu den untergebrachten Menschen spricht Bände.

Nach meinem Toilettengang trat ich wieder den Weg zu meinem Platz an, vorbei an den freundlichen Orgas, die anhand meines Armbands – oder eher meines Barts – sofort erkannten, dass ich berechtigt bin, die Halle zu betreten, auch wenn sie nur ahnen konnten, in welch glückseligem Zustand ich grade an ihnen vorbei zog. Ich setzte mich zurück auf den Stuhl, erklärte kurz meinen Anhängern, wie wohl ich mich fühle und was der Grund dafür ist, schaltete den Bildschirm wieder an, gab mein Passwort ein und freute mich bereits auf den zu schreibenden Bericht, den ich hiermit nun nach exakt 1000 Wörtern beende.


was er sagte
 
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Toast[Brot]
24.03.2018 um 20:29
Clan: Grandma Death
Postings: 114

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Havyn hat folgendes geschrieben:
Schuli hat folgendes geschrieben:
Wie bereits angekündigt folgt hier nun mein Bericht zum diesjährigen Kacken auf dem 18er Klo. Mir wurden hierfür 1000 Wörter vorgegeben (diese Einleitung zählt nicht mit), dies habe ich auf das Wort genau erfüllt, ich wünsche Viel Freude beim Lesen:

Samstag Nachmittag, Ortszeit 16:50 war es also so weit. Das diesjährige Kacken auf der GSH stand an. Ich schaltete meinen Bildschirm aus, sperrte den Rechner und machte mich auf den Weg zu den toilettitären Räumlichkeiten. Dort angekommen suchte ich in Ruhe nach der ansprechendsten Kabine und entschied mich – so zumindest meine Erinnerung - für die zweite von rechts. Eine glänzend weiße Klobrille erwartete mich, alles sah sehr sauber und edel aus. Ich betrat die Kammer, legte die Tür behutsam an und verriegelte das Schloss – schließlich wollte ich meine Ruhe haben. Nachdem ich – nur zur Sicherheit – die Brille mit etwas Klopapier noch einmal reinigte, rutschte die Unterkörper verhüllende Kleidung auf Kniehöhe und ich setzte mich nieder. Eine angenehme Temperatur erwartete meine kräftigen Oberschenkel und ich stellte fest, dass ich schon deutlich ungemütlicher gesessen habe. Das Klo im 18er ist wahrlich nicht das schlechteste. Der Blick nach vorn offenbarte mir die Größe der Kabine, die wirklich genügend Platz bietet, um das nächste mal auch mit Tisch und Rechner das Kacken auf mich zu nehmen. Allerdings schlafen dann vermutlich beim Zocken die Beine ein – muss auch nicht unbedingt sein.

Nachdem ich ein paar Augenblicke so da saß und über die Wörter die ich nun schreibe nachdachte, vergewisserte ich mich ein letztes mal, ob auch genügend Papier vorhanden ist um dann dem ursprünglichsten aller menschlichen Bedürfnisse nachzugehen – dem Ausscheiden bereits verdauter Nahrung. Im Falle der GSH ist dies neben einer Packung Kekse, einer halben Flasche Cola, einer Mettwurst, etwas Brot und vor allem einem schönen große Salat natürlich vor allem ein Haufen Energy Drinks – ohne geht es eben einfach nicht. Ich war wahrlich überrascht, wie leichtgängig sich der Kot aus meinem Körper heraus bewegte und mit einer angenehmen Gänsehaut hat sich ein ordentlicher Kawenzmann in das seichte Wasser des glänzenden Porzellans begeben. Er war von fester, aber keineswegs bröckeliger Konsistenz. Kein platschen, keine Spritzer, kein klebriges Exkrement, es war tatsächlich nahe an dem perfekten Schiss. Und nicht nur das körperliche Erlebnis war exorbitant gut, auch die Umgebung tat ihr übriges, denn außer dem weit entfernten GSH-Gemurmel war kaum etwas an Geräuschen wahrzunehmen. Vermutlich war ich sogar allein im Toilettentrakt. Ich genoss die Ruhe noch eine kurze Weile, ließ mich aus Ermangelung meines Smartphones dann aber dazu hinreißen, mit der Reinigung meines nun wieder in Ruheposition weilenden Anuses zu beginnen. Die Qualität des Papiers ist zwar nicht besonders hochwertig, aber es ist bei weitem auch nicht das, was in so manchen öffentlichen Gebäuden als Klopapier verkauft wird, eigentlich aber schmirgeligem Zeitungspapier gleicht. Mit 5-6 Blättern erzielt man hier schon recht angenehme Ergebnisse und so vielversprechend bereits die Ausscheidung ablief, so zufriedenstellend lief auch die Reinigung ab. Es hat wohl weniger als zwei Minuten in Anspruch genommen und ich fühlte mich – immerhin habe ich erst wenige Stunden zuvor geduscht – wieder pudelwohl und sehr sauber. Nachdem auch die Kleidung wieder so saß, wie es sein sollte, wurde es Zeit, Abschied zu nehmen. Ich schaute mir das Ergebnis noch einmal an, nicht ohne Stolz, so eine formvollendete Schöpfung erschafft zu haben und berührte mit klarer Gewissheit, mein Produkt nun auf eine lange, vermutlich nie enden wollende Reise zu schicken, den Taster der Toilettenspülung. Im Meer werdet ihr euch alle wieder sehen, du und all deine Brüder und Schwestern. Naja – oder in der Kläranlage, so gut kenn ich die Verordnungen in Niedersachsen nun auch nicht.

Nachdem ich den Spülvorgang sorgsam beobachtete fiel mir auf, dass nicht alles an Papier gleich mit auf den langen Weg in die Kanalisation schwimmen wollte. Ich wartete also geduldig und lauschte dem vertrauten Geräusch, wie sich der hinter der Wand verbaute Spülkasten wieder mit Wasser füllt, bis ich mich zu einer zweiten Spülung entschied. Doch auch diese reichte nicht aus, ein sehr widerspenstiges Papier tanzte lieber erneut im Strudel der Spülung und wollte einfach nicht davon. Da ich aber weiß, dass viele anschlißenden Besucher solch ein Anblick abschrecken würde und ich darüber hinaus erkennen konnte, dass unter dem Papier einige Spuren meiner Schöpfung am Porzellan verblieben, war es mir ein Anliegen, den Raum erst nach der Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands zu verlassen. Mit der dritten Spülung – aller guten Dinge sind drei – war es dann so weit. Außer Wasser und etwas brauner Zierde war nichts mehr zu sehen. Mit einem beherzten Griff zur Klobürste und einem anschließenden Arbeitseinsatz glänzte die Schüssel nun endlich wieder so, wie sie mich erwartete. Ein letztes Mal ließ ich das Wasser fließen um nun endlich das Schloss zu öffnen und die Toilette zu verlassen. Kein Schwitzen – Kein Kleckern – Bis hierhin sind wir tatsächlich an einem der vielleicht besten Abseilungen des GSH Geschichte beteiligt.

Der Abschluss eines jeden guten Schisses ist das gründliche Waschen der Hände mit diesmal wirklich in ausreichender Menge vorhandener Seife, die darüber hinaus wirklich angenehm duftet. Lediglich die recht kurz bemessene Laufzeit des Wasserhahns und die etwas kalte Temperatur des Wassers trübten das Bild des ansonsten sehr sauberen und gut konstruierten Waschbeckens. Mit etwas Papier blieb mir noch das Abtrocknen und dann verließ ich die Räumlichkeiten um mich sauber und erleichtert wieder auf den Weg zurück zur Halle zu machen. Ich fühlte mich wirklich gut und bin sehr dankbar, vor allem wenn ich an die Erlebnisse aus vergangen Zeiten dachte, als wir noch aus nostalgischen Bedürfnissen in der 16er Halle saßen. Es ist wirklich kein Vergleich. Zwei Welten der Toilettenkultur prallen hier aufeinander. Allein das Verhältnis der zur Verfügung stehenden Toiletten zu den untergebrachten Menschen spricht Bände.

Nach meinem Toilettengang trat ich wieder den Weg zu meinem Platz an, vorbei an den freundlichen Orgas, die anhand meines Armbands – oder eher meines Barts – sofort erkannten, dass ich berechtigt bin, die Halle zu betreten, auch wenn sie nur ahnen konnten, in welch glückseligem Zustand ich grade an ihnen vorbei zog. Ich setzte mich zurück auf den Stuhl, erklärte kurz meinen Anhängern, wie wohl ich mich fühle und was der Grund dafür ist, schaltete den Bildschirm wieder an, gab mein Passwort ein und freute mich bereits auf den zu schreibenden Bericht, den ich hiermit nun nach exakt 1000 Wörtern beende.


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kakTuZ
24.03.2018 um 20:30
Clan: Grandma Death
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DerHoschi
24.03.2018 um 20:32
Clan: Die Planlosen
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kakTuZ hat folgendes geschrieben:
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Schuli
24.03.2018 um 20:33
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n2L.Hoschi96 hat folgendes geschrieben:
kakTuZ hat folgendes geschrieben:
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FluffyFox_99
24.03.2018 um 20:33
Clan: Ωm3g4
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Wakkawakkkawakkka
Schuli hat folgendes geschrieben:
n2L.Hoschi96 hat folgendes geschrieben:
kakTuZ hat folgendes geschrieben:
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Kateran
24.03.2018 um 20:34
Clan: Safcon
Postings: 416

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FluffyFox_99 hat folgendes geschrieben:
Schuli hat folgendes geschrieben:
n2L.Hoschi96 hat folgendes geschrieben:
kakTuZ hat folgendes geschrieben:
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Hat2 / 8tImER
24.03.2018 um 21:14
Clan: Grandma Death
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8 wie 8tImER
Kateran hat folgendes geschrieben:
FluffyFox_99 hat folgendes geschrieben:
Schuli hat folgendes geschrieben:
n2L.Hoschi96 hat folgendes geschrieben:
kakTuZ hat folgendes geschrieben:
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Quis custōdiet ipsōs custōdēs? -- Decimus Iunius Iuvenalis
 
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