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wieso gibst du als link, einen shop einer regionalen gruppe aus bielefeld an, wenn du aus baden baden kommst?
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Weil... was? ^^
Der FoeBuD ist der FoeBuD, seit wann gibt's davon Regionalgruppen?
Edith sagt außerdem, dass ich aus Hannover komme und erst seit kurzem hier wohne & arbeite.^^
[Editiert von Hat2 / 8tImER am 15.Sep.2010 um 16:23]
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http://www.foebud.org/treffen
Und der FoeBud wurde in Bielefeld gegründet.
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Ja, und?
Dein Denkfehler wird mir beim nochmaligen Lesen klar:
Der FoeBuD ist keine "regionale Gruppe".
[Editiert von Hat2 / 8tImER am 15.Sep.2010 um 16:35]
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ok
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muss man jetzt angst haben ? hab von diesem RFID noch nie was gehört...
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das ist schlecht, Angst sollteste nicht haben, aber du solltest dir bewusst sein dass viele Leute mehr wissen könnten als du denkst.
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das ist der speicher chip, der auf den neuen persos und reisepässen ist. Diese soll deine Fingerabdrücke, wie ein biometrisches Bild gespeichert haben, sowie alle anderen Daten, die auf dem Perso stehen. Diese Daten kann man mit Lesegeräten erfassen. Zu Hause soll man so ein Gerät auch haben, um in Zukunft bei Internetbezahlungen das Alter zu veriffizieren. Dies ist natürlich immer noch nicht sicher, wenn nicht sogar gefährlicher, da man die Daten von dem Chip bei der Übertragung mithören kann.
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RFID ist genau genommen die Funktechnik, solche Daten könnte man auch problemlos auf einem Chip speichern, ohne da irgendwas mit Funkübertragung zu machen.
Kannst dich z. B. hier mal durch die Einträge links im Menü klicken:
https://www.foebud.org/rfid/was-ist-rfid/
Auch wenn es wie Fiktion geschrieben ist, hochinteressant:
https://www.foebud.org/rfid/das-problem 
Und MykillZ, da ist jetzt vieles durcheinander gemengt...
Zwei (und nicht mehr) Fingerabdrücke sind im ePass pflicht, beim Personalausweis ist dies freiwillig. (Der Rest trifft zu.)
Auf manche dieser Daten kann man direkt mit einem handelsüblichen RFID-Leser zugreifen, andere (eben z. B. die Fingerabdrücke, sofern vorhanden und das Foto) können nur hoheitliche (=staatliche) Stellen verwenden. Dabei kommt Kryptografie zum Einsatz, mit der sicher gestellt werden soll, dass diese Einschränkung auch erhalten bleibt (...bis es dann doch wieder wer knackt, da sie ja zu feige sind, es öffentlich zu machen).
Bei Internetangeboten, die mit dem neuen Personalausweis kompatibel gemacht werden, kann man so in der Tat z. B. einen Altersnachweis erbringen, aber auch modernere und "tollere" Sachen wie staatlich anerkannte digitale Signaturen sind damit möglich. Damit kann man dann z. B. Behördenangelegenheiten komplett von zu Hause erledigen, da es endlich möglich ist, sich online rechtsverbindlich auszuweisen. Das gefällt manchem, manchem nicht. ^^
Was die Sicherheit angeht, sägen die Experten da echt an dem Ast, auf dem sie selbst sitzen:
Die übertragenen Daten sind so oder so abhörbar, du meintest damit bestimmt, dass man mit ihnen was anfangen kann. Stimmt nur mehr oder weniger, denn die Übertragung erfolgt nach wie vor verschlüsselt. Jedoch:
Man kriegt (jetzt, zu Anfang) einen Klasse-1-Leser mit dazu, der hat genau dieses Sicherheitsproblem, dass man die PIN theoretisch wie jedes andere Passwort mit einem Keylogger mitschneiden könnte, da man sie am PC eingibt.
Es gibt aber auch die "normalen" Geräte mit eigener Zahlentastatur, die die direkte PIN-Eingabe erlauben und somit nicht mehr direkt abhörbar sind.
Jedoch kann man mit der PIN so viel nicht anfangen, da man um sie zu verwenden auch den physikalischen Ausweis selbst benötigt.
Warum die Idioten von Politikern sich jetzt so einen Bock schießen, in dem sie die unsicheren, billigen Dinger umsonst unter's Volk bringen, weiß der Teufel... bestimmt irgend eine drecks Lobby - oder einfach akute, nein, chronische Inkompetenz. :P
Jedoch sei dennoch gesagt, dass während der Entwicklungs- und Testphase bereits von (wenn ich mich nicht falsch erinnere, CCC-nahen Hackern) demonstriert wurde, dass diese Ausweise kopier-, klon- und veränderbar sind, auch per Funk, obwohl genau das ja nicht gehen soll. Wie viel von diesen Problemen in der fertigen Version noch übrig ist, werden wir sicher bald genug herausfinden. *hust*
Übrigens hängt die Reichweite von RFID maßgeblich von zwei Faktoren ab:
Der Antennengröße und... *Trommelwirbel*... der Sendeleistung des RFID-Lesers!
Soll heißen, jedesmal, wenn da einer den Mund aufmacht und sagt, dass die Entfernung nur ein paar cm beträgt, sagt er nur die halbe Wahrheit. Außerdem reichen im Gedränge eines Zuges/S-Bahn/Flughafen-Wartehalle/Bahnhof/etc. auch schon ein paar cm aus. Im Gegensatz zu Taschendieben hat man keine Chance, etwas zu merken.
</Aufsatz>
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war auch am überlegen mir den neuen perso zu holen ein paar vorteile hat er ja nun doch schon, aber wenn dann gleich RFID Stopper bestellen. Danke für den link...
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